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Über diesen Podcast
Die Universität Erlangen-Nürnberg besitzt einen Kunstschatz, um den
sie viele Museen auf der ganzen Welt beneiden dürften: knapp 7.000
Handzeichnungen, Kupferstiche, Radierungen und Holzschnitte aus dem
14. bis 18. Jahrhundert. Besonders die Zeichnungen aus dem 14. und
15. Jahrhundert sind eine Rarität. Eine Gruppe von Erlanger
Kunsthistorikern um Prof. Dr. Hans Dickel hat diese Zeichnungen in
einem Forschungsprojekt untersucht.
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