Aus Misanthropolis

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STRAIGHT OUTTA MISANTHROPOLIS

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Über diesen Podcast

AUS MISANTHROPOLIS ist am 01.01.2020 als "schwarz-humoristische Gesellschaftskritik gestartet. Thematisch geht es darum, wie man sich und seine Umwelt wahrnimmt. Speziell richtet er sich an Menschen, die stetig alles negativ sehen. STAFFEL 1 – "Leben wir in MISANTHROPOLIS, oder lebt MISANTHROPOLIS in uns?" "Phil Anthrop" gewinnt eines Tages den Eindruck, dass es sich alle seine Mitmenschen zum Ziel gemacht haben, ihn zu nerven und zur Weißglut zu treiben. Er fühlt sich scheinbar als Bewohner von "Misanthropolis", einem Ort voller Misanthropen, zu denen er nun scheinbar ebenfalls gehört. Mit dem Ziel, dem Ganzen nun auf den Grund zu gehen, stellt er sich die Frage „Wo liegt Misanthropolis? Lebt er darin? Oder lebt es in ihm?“. Um dies zu klären sendet er zu Beginn kurze "Berichte" AUS MISANTHROPOLIS über bestimmte Themen aus seinem dortigen Alltag. Diese Berichte in Form von einzelnen Podcast-Episoden, in denen ECHTE Alltag-Situationen dargestellt werden. Alle Situationen und Personen (hier natürlich namentlich verfremdet) entsprechen wahren Begebenheiten und haben - wenn auch nicht alle gleichzeitig und am selben Ort – wirklich so stattgefunden. Zu jedem „Bericht“ gab es über Instagram und Facebook thematisch passende Abstimmung, bei denen die Hörer Einfluss auf das Geschehen nehmen konnten. Phil Anthrop möchte nämlich gerne erfahren, wie andere (also die Hörer) diese Situationen wahrnehmen. Die Ergebnisse zu den einzelnen Episoden wurden gesammelt und für das Gesamtergebnis, so dass dann im „Bericht X“ die Antwort gegeben werden konnte: "Leben WIR in Misanthropolis? Oder lebt es in UNS?". Begleitet Phil auf der Suche nach seiner Antwort, gestaltet seine Entwicklung mit und findet dabei auch etwas über euch selber heraus. WAS FOLGT: „hAUS MISANTHROPOLIS“ – "Quarantäne" Die Welt steht unter dem Einfluss des Virus „CORONA“. Aktuell besteht „Kontaktverbot“ – ein Umstand, den Phil Anthrop an und für sich ja sogar begrüßt, seit dem er Klarheit in Sachen „Misanthropolis“ hat. Er ist gerne für sich zu hause. Doch so richtig genießen kann er diese Zeit der Quarantäne trotzdem nicht. Denn nur weil ihm nun deutlich weniger Menschen begegnen, bedeutet das nicht, dass sie ihn nicht nerven. Soziale Medien, persönliche Erfahrungen, Phänomene aus der Quarantäne… - was ihm auf der Seele brennt, kann und will er nicht hinter heimischen Wänden verbergen. Und so meldet er sich auch weiterhin: von zu haus‘ AUS MISANTHROPOLIS. STAFFEL 2 – "Leben wir in MISANTHROPOLIS, oder lebt MISANTHROPOLIS in uns?" Auch wenn wir nun geklärt haben, dass WIR(!) MISANTHROPLIS sind und damit zwar schon einen Schritt nach vorne gemacht haben: mit einem Schritt ist man noch lange nicht heraus AUS MISNATHROPOLIS. Wie wurden wir dazu? Wir werden wir es los? Wollen wir es los werden? Oder will MISANTHROPOLIS etwa UNS loswerden? Lasst es uns heraus finden.

Kommentare (1)

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KleineMisanthropin
KleineMisanthropin : vor 3 Jahren
Hallo Phil Anthrop, hab deinen Podcast gerade entdeckt, als ich mal geguckt habe, ob es eigentlich viele Podcasts unter dem Hashtag Misanthropie gibt und musste beim Reinhören in Folge 0 sehr schmunzeln. Scheinbar stehst nicht nur du auf ein Flüstern am Anfang. Schade, dass man dich nur über die Kommentar-Funktion kontaktieren kann, obwohl ich natürlich auch nachvollziehen kann, warum das evtl. so ist. Vielleicht laufen sich Phil Anthrop und die kleine Misanthropin in Misanthropolis ja mal über den Weg. Freundliche Grüße die kleine Misanthropin
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