she drives mobility
On the way to new mobility: Katja Diehl spricht alle 14 Tage mit Gästen über Mobilität statt Verkehr, Diversität, New Work, Inklusion, kindergerechte Stadt und das Mobilisieren auf dem Land.
Podcaster
Episoden
14.12.2025
38 Minuten
Schön, dass du reinschaltest! Ich habe grad befristet eine
Geschenkmitgliedschaft von meinem wöchentlichen Newsletter im
Angebot. Der Mensch erfährt, dass er von dir beschenkt wurde, aber
nicht, was du bezahlt hast. Das Abo endet automatisch nach einem
Jahr. Ich freue ich mich über deinen Support! Meinen Podcast schon
abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt,
lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder
PayPal. Anfragen an backoffice@katja-diehl.de! Zusammen mit Carlo
Severini aus der Schweiz habe ich mir eine dreitägige Exkursion der
guten Dinge in der Mobilität überlegt. "Learn & Travel" nenne
ich das Format und es soll euch zeigen, dass alles möglich ist,
wenn wir nur wollen. Schaut mal vorbei, ob das nicht auch für euch
oder eine Person, die ihr kennt, eine gute Idee sein könnte! Vera
Huwe hat eine wissenschaftliche Arbeit geschrieben zu, im weiteren
Sinne, Fragen von sozialem Klimaschutz im Verkehr und durfte damals
zu meinem Buch "Autokorrektur" beitragen. Jetzt arbeitet sie seit
ungefähr einem Jahr für das Dezernat Zukunft, einen Think Tank in
Berlin. Und wir beschäftigen uns vor allem mit öffentlichem Geld
und öffentlicher Finanzierung. Niklas Höhne ist seit Anfang des
Jahres beim Dezernat Zukunft und beschäftigt sich vor allem mit der
Schnittstelle von Klimapolitik und Fiskalpolitik, also allem, was
mit der Finanzierung von Klimapolitik zu tun hat. Wir starten mit
einem Reality-Check zum Bundeshaushalt. Immer wieder höre ich in
Talkshows von Unions-Politikern, dass Deutschland ja so viel Geld
für die Schiene ausgibt wie noch nie. Niklas erklärt, was dahinter
steckt: "Die gute Nachricht und das große positive Signal ist, dass
es tatsächlich einen Mittelaufwuchs gibt. Das gilt für alle
Verkehrsträger: für Wasserstraßen, für Straße, für Schiene und auch
einen größeren Fokus auf den Bestand. Das ist erst mal gut, das
finden wir super. Die Finanzierung wird so ein bisschen
komplizierter. Wir haben seit Anfang des Jahres ein großes
Sondervermögen dazu bekommen: 500 Milliarden über die nächsten 12
Jahre für Infrastruktur. Es wird aber nicht nur daraus finanziert,
sondern auch aus dem Verkehrsetat und auch aus dem
Verteidigungsetat." Vera ergänzt kritisch: "Es ist tatsächlich so,
dass wenn man sich die Zahlen anschaut, die jetzt so im Raum stehen
– ich glaube, es sind über 80 Milliarden für die Schiene in den
nächsten Jahren – dann klingt das erst mal nach sehr viel. Aber
wenn man dann wirklich reinguckt und fragt: Okay, was davon ist
wirklich zusätzlich? Was davon kommt aus dem Sondervermögen? Was
kommt aus dem regulären Etat? Dann wird es schnell komplizierter.
Und vor allem: Was davon geht wirklich in den Schienenausbau und in
die Sanierung? Und was davon geht zum Beispiel an die Deutsche Bahn
als Unternehmen für andere Zwecke?" Ein zentrales Thema sind die
Trassenpreise – ein Begriff, mit dem viele zunächst nichts anfangen
können. Niklas erklärt: "Trassenpreise, das sind die Preise, die
Eisenbahnverkehrsunternehmen – also die, die die Züge fahren – an
den Infrastrukturbetreiber zahlen müssen, um die Schienen nutzen zu
dürfen. Das ist so ähnlich wie eine Maut auf der Straße, nur eben
für die Schiene." Vera bringt das Problem auf den Punkt: "Hohe
Trassenpreise machen den Bahnverkehr teurer. Das trifft vor allem
den Güterverkehr und den Fernverkehr. Und das macht die Bahn im
Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern weniger attraktiv."
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30.11.2025
1 Stunde 16 Minuten
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Kinderbuch! Und „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem
hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten
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ist etwas ganz Besonderes – weil wir zu viert zusammensitzen. In
einem ehemaligen Turmbunker in Hamburg, mitten an einer
sechsspurigen Straße, haben wir uns getroffen, um über unser
gemeinsames Projekt zu sprechen: Unser neues Buch "Nehmen wir das
Leben wieder selbst in die Hand", das am 15. Dezember erscheint.
Das Buch ist ein Gesprächsband – etwa 140 Seiten, zugänglich
geschrieben, aber mit Tiefgang. Es dokumentiert die Gespräche
zwischen einem VW-Arbeiter, einem Aktivisten und mir als
Mobilitätsexpertin. Die zentrale Frage: Wie schaffen wir eine
gerechte Transformation, die niemanden zurücklässt? Der Untertitel
macht klar, worum es geht: "Eine Einladung zum Kampf für das gute
Leben für alle." Wir müssen raus aus der automobilen fossilen
Sackgasse. Aber wie machen wir das, ohne dass Zigtausende Menschen
in die Arbeitslosigkeit geschickt werden? 1. Die Realität der
Arbeitenden Thorsten macht gleich zu Beginn klar: Die Beschäftigten
bei VW sind nicht das Problem. Sie haben jahrzehntelang gute Arbeit
geleistet, Autos gebaut, die weltweit nachgefragt wurden. Doch
jetzt stehen sie vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten
Unternehmensstrategie. Die Krise bei VW ist hausgemacht:
Versäumnisse im Management Zu späte Reaktion auf die
Elektromobilität Fokus auf Gewinnmaximierung statt nachhaltiger
Planung Missachtung der Klimakrise Und jetzt? Jetzt sollen die
Beschäftigten die Zeche zahlen – mit Werksschließungen,
Entlassungen, Lohnverzicht. Thorsens klare Ansage: "Das ist ein
gesellschaftliches Problem. Wir können nicht einfach akzeptieren,
dass Betriebe geschlossen werden und Menschen in die
Arbeitslosigkeit geschickt werden, die ihr Handwerk perfekt
beherrschen." 2. Die falsche Alternative: E-Auto statt Verbrenner
Ein zentraler Punkt, den Thorsten immer wieder betont: Das
Elektroauto ist klimapolitisch nur ein bisschen weniger absurd als
der Verbrenner. Warum? Seltene Erden werden unter katastrophalen
Bedingungen abgebaut Riesige Landschaften werden für den
Rohstoffabbau zerstört Chemikalien werden eingesetzt, um diese
Rohstoffe zu gewinnen Die ökologische Bilanz ist bei weitem nicht
so gut, wie oft behauptet wird Thorsens Kritik: "Den Menschen, die
Schlosser gelernt haben und wirklich was auf dem Kasten haben, zu
sagen, dass E-Autos das Ende der Musik sind und wir nichts Besseres
produzieren können – das kratzt an meinem Berufsethos." 3. Was
könnten wir stattdessen produzieren? Hier wird das Gespräch richtig
spannend. Denn die Frage ist nicht: "Können wir etwas anderes
bauen?", sondern: "Was hindert uns daran?" Beispiel aus der
Corona-Zeit: VW-Beschäftigte haben in kürzester Zeit aus
Scheibenwischer-Motoren Beatmungsgeräte gebaut. Das zeigt: Das
Wissen und die Fähigkeiten sind da. Sie werden nur nicht abgerufen.
Mögliche Alternativen: Schienenfahrzeuge (Züge, Straßenbahnen,
S-Bahnen) Lastenräder und Cargo-Bikes Komponenten für den
öffentlichen Nahverkehr Technologie für erneuerbare Energien
Medizintechnik Es ist eine Machtfrage. Wer entscheidet, was
produziert wird? Aktuell sind es Konzernvorstände und Aktionäre –
nicht die Beschäftigten, nicht die Gesellschaft. 4.
Arbeitszeitverkürzung statt Entlassungen Wenn wir weniger
produzieren müssen (was klimapolitisch sinnvoll wäre), dann
verteilen wir die Arbeit auf meh
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16.11.2025
40 Minuten
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hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten
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spreche ich mit Prof. Carsten Sommer, dem Leiter des Fachgebiets
Verkehrsplanung und Verkehrssysteme an der Universität Kassel, über
die tatsächlichen Kosten unserer Mobilität. Die zentrale Frage:
Warum haben wir keine Kostentransparenz? „Leider haben wir keine
Kostentransparenz, weil das ist der springende Punkt. Wenn man mal
wissen würde, was der Spaß kostet und das vergleichen würde, wäre
das viel einfacher“, erklärt Carsten Sommer. Während es für den
ÖPNV regelmäßig Berichte zur „Kostenunterdeckung“ gibt – allein der
Begriff suggeriert ein Defizit –, fehlt eine vergleichbare
Transparenz für den Auto- und Lkw-Verkehr vollständig. Das
Cost-Tool: Endlich echte Zahlen! Carsten Sommer und sein Team haben
über zwei Forschungsprojekte ein revolutionäres Verfahren
entwickelt: ein Excel-basiertes Tool, mit dem Kommunen erstmals
verursachergerecht die Kosten aller Verkehrsmittel berechnen können
– betriebswirtschaftlich und unter Einbeziehung der sogenannten
externen Kosten (Umwelt, Gesundheit, Unfälle, Flächenverbrauch).
Die Ergebnisse sind eindeutig und wurden bereits für Kassel,
Heidelberg, Kiel und Bremen angewendet. Carsten Sommer sagt: „Schon
beim betriebswirtschaftlichen Vergleich fließt das meiste Geld in
den Kfz-Verkehr auf Ebene einer Kommune. Das überrascht uns als
Wissenschaftler nicht, ist aber vielleicht gar nicht so bekannt.“
Noch drastischer wird es bei den externen Kosten: „Wenn man diese
mit hinzunimmt, wird deutlich, dass 90 % der externen Kosten
letztendlich auf den Kfz-Verkehr entfallen.“ Und der vielzitierte
Kostendeckungsgrad? „Dann liegt der ÖPNV bei etwa 50 bis 60
Prozent, je nach Kommune, während der Pkw-Verkehr deutlich darunter
liegt.“ Der vergessene Nutzen: Bewegung = Gesundheit =
Wirtschaftskraft. Ein besonders faszinierender Aspekt des
Gesprächs: Die positiven externen Effekte von Fuß- und Radverkehr
werden systematisch unterschätzt. „Fuß- und Radverkehr verursachen
externen Nutzen. Durch unsere Bewegung leben wir viel gesünder,
sind ökonomisch viel arbeitsfähiger und können natürlich auch viel
mehr Wertschöpfung leisten“, erklärt Carsten. „Und das hat mich
selbst überrascht: Die Größenordnung dieses Themas, der Bewegung im
Fuß- und Radverkehr, ist immens. Davon profitiert auch der ÖPNV.“
Von der Kostendeckung zur Wertedebatte Deutschland braucht eine
grundlegend andere Diskussion über Mobilität. „Wir müssen uns als
Gesellschaft überlegen: Was ist uns so etwas wie Daseinsvorsorge
wert? Ich sage einfach lieber: Was ist uns soziale Teilhabe wert?“,
fordert Carsten Sommer. „Ich glaube, wenn man über den Wert und den
Nutzen spricht, ist das eine viel bessere Diskussion, als immer nur
zu sagen, das kostet nur etwas.“ Der Kostendeckungsgrad des ÖPNV
liegt aus der Perspektive der Kommune höher als der des
PKW-Verkehrs. Der Kostendeckungsgrad des LKW-Verkehrs ist aus der
Sicht der Kommune am geringsten. Im Vergleich der
Personenverkehrssysteme erzeugt der PKW-Verkehr die höchsten
externen Kosten (60 bis 79 Prozent) und der Fußgängerverkehr die
geringsten. Der größte Anteil an den gesamten externen Kosten (44
bis 57 Prozent) entfällt auf Unfallkosten und der geringste auf
Kosten durch Lärmbelastung (4 bis 9 Prozent).
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19.10.2025
39 Minuten
Diese Folge wurde von Ampido supportet. Wenn auch du selbst oder
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backoffice@katja-diehl.de! Die Mission von Ampido Yaso erklärt das
Geschäftsmodell: Ampido konzentriert sich auf private Parkplätze –
in Wohnimmobilien, Tiefgaragen, Bürogebäuden und Supermärkten. Das
Unternehmen mietet Überkapazitäten an und vermietet diese flexibel
weiter – stundenweise, tageweise oder im Abo-Modell. "Die Mission,
die wir haben, ist eben die Städte lebenswerter zu machen und die
Parkplätze oder den Parkraum besser zu nutzen, effizienter zu
nutzen." Die Studie im Agnesviertel Das Herzstück des Gesprächs
bildet die Studie, die Ampido im Kölner Agnesviertel durchgeführt
hat. Die Methode war bewusst low-tech: Mit Stift und Block zählten
Yaso und sein Team über 14 Tage hinweg Parkplätze und deren
Auslastung. Die erstaunlichen Ergebnisse: - 1.900 private
Stellplätze wurden im Viertel gezählt - Zum Vergleich: 2.500
öffentliche Straßenparkplätze existieren im selben Gebiet - Die
durchschnittliche Auslastung liegt bei nur 30 Prozent - An manchen
Standorten waren über die Hälfte der Parkplätze zu keiner Zeit
belegt - Beim Arbeitsgericht: 60 von 150 Stellplätzen waren
durchgehend frei "Selbst uns, wir das seit 13 Jahren machen,
schockiert das Ungleichgewicht." Fehlende Daten als Grundproblem
Ein zentrales Thema des Gesprächs: Niemand hat verlässliche Daten
über private Parkplätze. Yaso berichtet, dass selbst
Immobilienunternehmen oft keinen Überblick haben, wie viele
Parkplätze sie besitzen. Die Studie wurde deshalb komplett
transparent auf der Plattform "mehrfachnutzung.org" veröffentlicht
– inklusive Handbuch, damit andere Initiativen und Anwohnervereine
die Methode in ihren Vierteln anwenden können. Praktische Lösungen
Die Nutzung funktioniert über eine App: Nutzer:innen buchen
Parkplätze nach Bedarf. Etwa 80 Prozent nutzen dabei immer
denselben Parkplatz. Falls dieser einmal belegt ist, wird
automatisch ein alternatives Angebot in der Nähe gemacht. "Wir
haben da, wir gehen aber wahrscheinlich gleich auch drauf ein, auf
die Studie, die wir erhoben haben, zu dem einfach nur Potenzial.
Die Zahlen sind krass, wie beim Liegen reservieren." Politische
Dimension Das Agnesviertel muss 250 öffentliche Stellplätze
zurückbauen, weil Fluchtwege zu eng sind. Die Studie zeigt: Allein
1.300 private Stellplätze könnten als Kompensation dienen – mehr
als die Hälfte der wegfallenden Parkplätze. Ein besonders krasser
Fall: Ein Eventparkhaus an der Grenze zum Agnesviertel mit 450
Stellplätzen wird nur zwei- bis dreimal im Monat genutzt. Den Rest
der Zeit steht es leer. Öffentliche Hand als Blockade Ein
frustrierendes Hindernis: Öffentliche Einrichtungen wie Schulen,
Ämter oder die Stadt selbst nutzen ihre Parkplätze kaum mehrfach.
Ein Beispiel: Ein leerstehendes Gebäude mit über 100 Stellplätzen,
das seit vier Jahren ungenutzt ist. Ampidos Anfrage zur
Mehrfachnutzung wurde ohne Begründung abgelehnt. Parksuchverkehr
macht in manchen Städten 40 Prozent des täglichen Autoverkehrs aus
und verursacht doppelt so viel CO2 wie der gesamte
Inlandsflugverkehr. Ausblick und Vision Ampido plant weitere
Studien in anderen Vierteln und arbeitet an Gesetzesänderungen,
damit auch öffentlich-rechtliche Behörden ihre Parkplätze auf
Mehrfachnutzung prüfen müssen. Zudem werden Kooperationen mit
Ladeinfrastruktur-Betreibern angestrebt.
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05.10.2025
48 Minuten
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dem Markt: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen
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On the way to new mobility: Katja Diehl spricht alle 14 Tage mit
Gästen über Mobilität statt Verkehr, Diversität, New Work,
Inklusion, kindergerechte Stadt und das Mobilisieren auf dem Land.
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