Innere Leere

Innere Leere

Aus dem Tagebuch einer Jugendlichen

Episoden

Nachwort
01.06.2021
38 Minuten
Diese Folge ist eine Folge in der ich euch davon erzähle, wie es mit mir weiterging und wie es meiner psychischen Gesundheit ging, nachdem ich meine Tagebuch-Reihe beendet habe. Außerdem reflektiere ich das gesamte Podcast-Projekt "Innere Leere...
#35 Ein Ende
25.05.2021
37 Minuten
Die letzte Folge mit meinen damaligen Tagebucheinträgen! Sie ist etwas anders aufgebaut als bisher. Heute erzähle ich erst noch ein paar Dinge, zum Beispiel noch etwas zu meiner damaligen Therapie. Der zweite Block der Folge sind dann die letzt...
#34 Start in die Therapie
48 Minuten
Die vorletzte reguläre Folge :O Heute könnt ihr knapp anderthalb Monate meiner Einträge hören. In dieser Zeit ist für mich viel passiert. Mein psychisches Leid hat sich immer mehr zugespitzt, die Schule hat mich abgefuckt, alles fühlt sich sinn...
#33 Start in die 12. Klasse ODER Die Erholung wird gecrasht
45 Minuten
In dieser Folge könnt ihr hören, wie ich in die 12. Klasse starte, in der Hoffnung das erholte Mindset aus den Ferien mir bewahren zu können. Das dieses ganz schnell dran glauben muss, war vielleicht zu erwarten, denn der Alltag frisst mich wie...
#32 Erholsame Zeit
44 Minuten
In dieser Folge gibt es die zweite Hälfte der Sommerferien zu hören, in dieser Zeit geht es mir ziemlich gut, weil ich raus aus dem Alltag bin, der all den Leistungsdruck und die Unzufriedenheit mit mir selbst hervorholt. Ich schaffe es ganz...

Über diesen Podcast

In diesem Podcast geht es um meine Geschichte der inneren Leere. Innere Leere beschreibt auf zwei Ebenen meine Zeit zwischen 16 und 18 Jahren. Ich habe 2014 angefangen sehr viel Tagebuch zu schreiben, um all das zu verarbeiten, was mich beschäftigt und belastet hat. In dieser Zeit entwickelte sich bei mir eine Magersucht welche später von einer depressiven Episode abgelöst wurde. Einen großen Teil der Zeit war ich innerlich leer, weil ich so wenig gegessen habe. Später wurde aus der körperlichen inneren Leere eine psychisch-emotionale innere Leere, die sich tief in mir ausgebreitet hat. Ich möchte euch an meiner Geschichte teilhaben lassen. Es ist keine glückliche Geschichte, aber sie hat mich zu einem glücklichen Jetzt geführt. Und damit möchte ich Hoffnung machen. All jenen, denen es auch schlecht geht, man kann es schaffen, seine eigenen Gedankenstrukturen zu durchbrechen und nicht mehr von ihnen vereinnahmt und zerstört zu werden. All jenen, die mit Betroffenen in ihrem näheren oder fernen Umfeld zu tun haben, möchte ich Verständnis schaffen. Und allen allgemein Interessierten möchte ich die Möglichkeit bieten an mir als Fallbeispiel an den Gedanken von einer psychisch erkrankten Person teilhaben zu können und vielleicht auch mehr Mitgefühl und Empathie damit hervorzurufen. Ich möchte euch ungekürzt meine Tagebucheinträge vorlesen und darüber hinaus aus persönlicher und psychologischer Sicht meine heutigen Gedanken dazu mit euch teilen.

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