Sechs Tage - Eine Kolportage

Sechs Tage - Eine Kolportage

Ein Berlin-Roman von Julius Grützke und Thomas Platt. Gelesen von Gunnar Solka.

Episoden

Sechs Tage - Teil 12 von 12 - Auf Wiedersehen, Rebekka
18 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von Gunnar Solka Regie Susanne Hauf Zwölfter Teil - Auf Wiedersehen, Rebekka Am letzten und entscheidenden Tag des Sechs-Tage-Rennens trifft Sebastian noch einmal au...
Sechs Tage - Teil 11 von 12 - Wechselnde Adressen
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von Gunnar Solka Regie Susanne Hauf Elfter Teil - Wechselnde Adressen Sebastian lässt sich gehen. Irgendwann hat Rebekka genug. Das Buch Sebastian Nolte ist es nich...
Sechs Tage - Teil 10 von 12 - Ein kurzes Leben
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von Gunnar Solka Regie Susanne Hauf Zehnter Teil - Ein kurzes Leben Sebastians Alkoholismus fordert Opfer - auch für Rebekka, die alles verliert, was ihr wichtig ist...
Sechs Tage - Teil 9 von 12 - Wodka mit Tomasz
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von Gunnar Solka Regie Susanne Hauf Neunter Teil - Wodka mit Tomasz Unzufrieden mit seiner mageren Existenz und einem behinderten Kind wendet Sebastian sich dem Schn...
Sechs Tage - Teil 8 von 12 - Der Konkurs
18 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von Gunnar Solka Regie Susanne Hauf Achter Teil - Der Konkurs In der Pleite seines Büros steht Rebekka Sebastian bei. Er dankt es ihr nicht. Das Buch Sebastian No...

Über diesen Podcast

Das Hörbuch "Sechs Tage" wurde im Rahmen der Initiative "Solidarität stimmt!" produziert. Der bisher unveröffentlichte Berlin-Roman wurde von den beiden Autoren Julius Grützke und Thomas Platt kostenlos zur Verfügung gestellt. Gelesen wird "Sechs Tage" von Lindenstraßen-Star Gunnar Solka. Das Buch Sebastian Nolte ist es nicht gegeben, „sich etwas anderes auszumalen als das, was schon war.“ Und so kann sich der Architekt auch den beispiellosen Absturz nicht vorstellen, der auf die Eröffnung seines größten Bauwerks folgt und ihn in die Pleite, den Alkoholismus und schließlich in den Tod führt. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs lernt er beim Sechs-Tage-Rennen eine Frau kennen, die ihm die Tür zur Berliner Gesellschaft öffnet. Er verliebt sich in sie, aber noch mehr verliebt er sich in ein Bild von sich selbst als Erfolgsmensch inmitten einer aufstrebenden Metropole. Als dieses Bild verblasst, ist er der letzte, der bemerkt, dass sein ganzes Leben ins Rutschen geraten ist. „Sechs Tage“ beschreibt diesen unausweichlichen Untergang eines Mannes von grundlosem Stolz als Fabel aus dem Berlin der Jahrtausendwende, in dem alles möglich schien und kaum etwas vollendet wurde.

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