Sechs Tage - Eine Kolportage
Ein Berlin-Roman von Julius Grützke und Thomas Platt. Gelesen von Gunnar Solka.
Podcaster
Episoden
18 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage
Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von
Gunnar Solka
Regie Susanne Hauf
Zwölfter Teil - Auf Wiedersehen, Rebekka
Am letzten und entscheidenden Tag des Sechs-Tage-Rennens trifft
Sebastian noch einmal au...
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage
Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von
Gunnar Solka
Regie Susanne Hauf
Elfter Teil - Wechselnde Adressen
Sebastian lässt sich gehen. Irgendwann hat Rebekka genug.
Das Buch
Sebastian Nolte ist es nich...
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage
Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von
Gunnar Solka
Regie Susanne Hauf
Zehnter Teil - Ein kurzes Leben
Sebastians Alkoholismus fordert Opfer - auch für Rebekka, die
alles verliert, was ihr wichtig ist...
20 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage
Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von
Gunnar Solka
Regie Susanne Hauf
Neunter Teil - Wodka mit Tomasz
Unzufrieden mit seiner mageren Existenz und einem behinderten
Kind wendet Sebastian sich dem Schn...
19.12.2020
18 Minuten
Seche Tage - Eine Kolportage
Von Julius Grützke und Thomas Platt Gelesen von
Gunnar Solka
Regie Susanne Hauf
Achter Teil - Der Konkurs
In der Pleite seines Büros steht Rebekka Sebastian bei. Er dankt
es ihr nicht.
Das Buch
Sebastian No...
Über diesen Podcast
Das Hörbuch "Sechs Tage" wurde im Rahmen der Initiative
"Solidarität stimmt!" produziert. Der bisher unveröffentlichte
Berlin-Roman wurde von den beiden Autoren Julius Grützke und Thomas
Platt kostenlos zur Verfügung gestellt. Gelesen wird "Sechs Tage"
von Lindenstraßen-Star Gunnar Solka. Das Buch Sebastian Nolte ist
es nicht gegeben, „sich etwas anderes auszumalen als das, was schon
war.“ Und so kann sich der Architekt auch den beispiellosen Absturz
nicht vorstellen, der auf die Eröffnung seines größten Bauwerks
folgt und ihn in die Pleite, den Alkoholismus und schließlich in
den Tod führt. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs lernt er beim
Sechs-Tage-Rennen eine Frau kennen, die ihm die Tür zur Berliner
Gesellschaft öffnet. Er verliebt sich in sie, aber noch mehr
verliebt er sich in ein Bild von sich selbst als Erfolgsmensch
inmitten einer aufstrebenden Metropole. Als dieses Bild verblasst,
ist er der letzte, der bemerkt, dass sein ganzes Leben ins Rutschen
geraten ist. „Sechs Tage“ beschreibt diesen unausweichlichen
Untergang eines Mannes von grundlosem Stolz als Fabel aus dem
Berlin der Jahrtausendwende, in dem alles möglich schien und kaum
etwas vollendet wurde.
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