BlackBox - Der Psy-Crime Podcast

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Psychologie meets True Crime

Episoden

BlackBox #140 Korruption
1 Stunde 16 Minuten
Ihr Lieben, in der aktuellen Folge sprechen wir über ein Thema, das wir lange gar nicht auf dem Schirm hatten: Korruption, in diesem besonderen Fall auf der Insel Malta, die Babsy während ihrem letzten Urlaub besucht hat. Wir behandeln den spannenden...
BlackBox #139 9 Million Dollar Baby
47 Minuten
Verändert Geld Menschen wirklich? Was sind Menschen bereit, Geld zu tun? Sind Menschen wirklich so zivilisiert, wie sie denken? Der heutige Upload ist etwas ungewöhnlich, denn er beinhaltet die (fast) ungeschnittene Version des Live-Auftritts in Köln...
BlackBox #138 Frank Schmökel - Teil 2
1 Stunde 7 Minuten
In der heutigen Folge sprechen wir bereits zum zweiten Mal über Frank Schmökel. Wir berichten euch, welche Dinge nach der Unterbringung in den Maßregelvollzug vorgefallen sind, und sprechen darüber, was genau die Beziehung seiner Mutter unseren Vermu...
BlackBox #137 Frank Schmökel - Teil 1
1 Stunde 5 Minuten
ACHTUNG: Heute müssen wir mal wieder deutlich auf die Triggerwarnungen hinweisen: Es geht um sexuellen Missbrauch an Kindern und an Tieren, sexuelle und körperliche Gewalt und Suizidalität. Wir sprechen dieses Mal über Frank Schmökel, einen Mann, der...
BlackBox #136 Rentierbaby
1 Stunde 11 Minuten
Habt ihr schon die Serie "Rentierbaby" auf Netflix gesehen? Falls nicht, hier eine kurze Zusammenfassung: In der Serie begleitet man Donny, der in London als Barkeeper und Comedian arbeitet und nach und nach von einer Frau namens Martha gestalked wir...

Über diesen Podcast

BlackBox- der Psy-Crime Podcast befasst sich mit den psychologischen Hintergründen von Straftaten. Jede Folge hat eine psychische Erkrankung als Thema, die am Beispiel eines echten Kriminalfalls erklärt wird. Im Allgemeinen geht es um forensische Psychologie.

Kommentare (1)

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Katama
xyz : vor 1 Monat
Ich mag Euren Podcast, aber dass ihr auf diesen Quatsch mit den inflationären, überflüssigen Triggerwarnungen aufspringt, finde ich sehr schade. Gerne möchte ich (eine Traumabetroffene) begründen, warum ich das genauso sehe wie der Betreiber eines großen Psychotherapieforums, der aus diesem Grund auch keine Triggerwarnungen in seinem Forum möchte: - Triggerwarnungen haben etwas sehr Bevormundendes - im Sinne von "betreutem Podcasthören/Fernsehen". Als wäre der (unmündige) Hörer oder Zuschauer zu blöd, eigenverantwortlich für sich zu sorgen oder gar aus eigenem Ermessen den Podcast abzuschalten. Nee - da muss man ihn schon drauf hinweisen, das zu tun, wenn's zu viel wird. Ernsthaft? Ich warte drauf, dass vor der Tagesschau irgendwann der Hinweis erscheint: Kann Realität und Bilder aus einem Krieg enthalten. Hinzu kommt, dass bei einem True-Crime Podcast klar sein dürfte, was da u. U. zur Sprache kommt - gibt ja mehr als genug mittlerweile davon. Der Podcast hier heißt ja nicht "Biene Maja" und überrascht die Hörer dann mit Gesprächen über Serienmörder. - der wichtigere Grund und bei dem's mich überrascht, dass man das Psychologinnen ernsthaft mitteilen muss ist folgender: Trigger sind absolut individuell. Es gibt nicht DEN Trigger. Beim einen sind's bestimmte Geräusche,beim nächsten bestimmte Gerüche und beim 3. bestimmte Aussehensmerkmale von Menschen, die etwas (Unangenehmes) auslösen. Man kann kaum jemanden vor Triggern schützen, weil man die betroffene Person dafür sehr gut kennen muss. Das ist auch absolut nicht das Ziel einer Trauma-/Psychotherapie. Vielmehr geht es darum, dass die Betroffenen den Umgang mit ihren sehr individuellen Triggern lernen. BITTE traut Euren Hörern doch so viel Eigenverantwortung und Intelligenz zu, selbst entscheiden zu können, was und wie viel sie verkraften. Ich kenne keinen einzigen Betroffenen, der diese pauschalen, allgegegenwärtigen Triggerwarnungen in irgendeiner Form als hilfreich empfindet.
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