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Episoden
16.12.2025
8 Minuten
In jener Zeit sprach Jesus zu den Hohepriestern und den Ältesten
des Volkes: Was meint ihr? Ein Mann hatte zwei Söhne. Er ging zum
ersten und sagte: mein Kind, geh und arbeite heute im Weinberg! Er
antwortete: Ich will nicht. Später aber reute es ihn und er ging
hinaus. Da wandte er sich an den zweiten und sagte zu ihm
dasselbe. Dieser antwortete: Ja, Herr – und ging nicht hin.
Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie
antworteten: Der erste. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, ich sage
euch: Die Zöllner und die Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes
als ihr. Denn Johannes ist zu euch gekommen auf dem Weg der
Gerechtigkeit und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und
die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt
ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. ( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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15.12.2025
7 Minuten
In jener Zeit, als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen
die Hohepriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: In
welcher Vollmacht tust du das und wer hat dir diese Vollmacht
gegeben? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch
eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich
euch sagen, in welcher Vollmacht ich das tue. Woher stammte die
Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten
sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird
er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? Wenn wir
aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den
Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten.
Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er:
Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das
tue. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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13.12.2025
4 Minuten
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn
die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse
Elíja kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elíja kommt und er wird alles
wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elíja ist schon gekommen,
doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie
wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen.
Da verstanden die Jünger, dass er zu ihnen von Johannes dem Täufer
sprach.( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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12.12.2025
5 Minuten
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese
Generation vergleichen?Sie gleicht Kindern, die auf den
Marktplätzen sitzen und anderen zurufen: Wir haben für euch auf der
Flöte gespielt und ihr habt nicht getanzt; wir haben die Totenklage
angestimmt und ihr habt euch nicht an die Brust
geschlagen. Denn Johannes ist gekommen, er isst nicht und
trinkt nicht und sie sagen: Er hat einen Dämon. Der
Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt und sie sagen: Siehe,
ein Fresser und Säufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!Und doch
hat die Weisheit durch ihre Taten Recht bekommen.
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11.12.2025
5 Minuten
In jener Zeit begann Jesus zu der Menge zu reden: Amen, ich sage
euch: Unter den von einer Frau Geborenen ist kein Größerer
aufgetreten als Johannes der Täufer; doch der Kleinste im
Himmelreich ist größer als er.Seit den Tagen Johannes’ des Täufers
bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan und Gewalttätige
reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz bis zu
Johannes haben prophetisch geredet. Und wenn ihr es annehmen wollt:
Er ist Elíja, der wiederkommen soll. Wer Ohren hat, der höre!
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Über diesen Podcast
Jeden Morgen (Mo-Sa) um 7.45 Uhr sprechen wir im DOMRADIO über das
Tagesevangelium. Wöchentlich wechselnd geben Frauen und Männer mit
unterschiedlichen Hintergründen Impulse zu den Texten aus dem Neuen
Testament.
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