Podcaster
Episoden
1 Stunde 11 Minuten
Nach vier Jahren und rund 50 Folgen verabschiedet sich „Hirn &
Heinrich“ mit einer Livesendung, die im Juni 2024 – während des
„Tags der offenen Tür“ des DZNE – aufgezeichnet wurde. Moderatorin
Sabine Heinrich unterhielt sich mit Fachleuten aus der W...
27 Minuten
„Altern ist ein Thema, das jeden berührt“, sagt Dr. Dan Ehninger,
Forschungsgruppenleiter am DZNE-Standort Bonn. Der
Neurowissenschaftler erforscht die Biologie des Alterns und
insbesondere den Zusammenhang mit altersbedingten Erkrankungen. Im
Podcas...
27 Minuten
„Ich lieb‘ unser nahes Verhältnis“, sagt Sofia über das
Zusammenleben mit ihrem Vater. Das Besondere: Sofias Vater ist
dementiell verändert. Im Gespräch mit Sabine Heinrich spricht die
Studentin über ihre ungewöhnliche, inklusive Wohngemeinschaft ode...
34 Minuten
Für Menschen mit Migrationshintergrund stellt Demenz eine noch
einmal spezielle Herausforderung dar: plötzlich treten längst
überwundene Sprachbarrieren wieder zu Tage, und kulturelle
Unterschiede und das Fehlen von vertrauten sozialen Netzen
erschwe...
26 Minuten
Zunächst habe man seine Symptome für Lampenfieber gehalten, sagt
TV- und Rundfunklegende Frank Elstner. Es dauerte eine ganze Weile,
bis der Erfinder von 'Wetten, dass?', einer der erfolgreichsten
Fernsehshows Europas, vor acht Jahren die Diagnose Pa...
Über diesen Podcast
Das Gehirn ist ein ungeheuer komplexes Organ, und entsprechend
komplex sind auch Krankheiten wie Alzheimer und andere Formen von
Demenz, aber auch Parkinson, ALS und andere. Gemeinsames Merkmal
dieser Erkrankungen ist, dass sie Nervenzellen schädigen und
zerstören – und das bislang irreversibel. Am DZNE, dem Deutschen
Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen, geht man diesem Problem
mit modernsten Forschungsmethoden auf den Grund. Aber wo steht die
Forschung aktuell? Welche Krankheitsmechanismen und –Ursachen sind
bekannt? Welche Hoffnung versprechen Medikamente, und was kann man
heute schon tun, um Krankheitsrisiken zu senken oder um die
Lebensqualität von Patienten und Angehörigen zu verbessern? Diese
Fragen stellt Sabine Heinrich an Betroffene und international
führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des DZNE.
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