Podcaster
Episoden
18.11.2025
23 Minuten
QPlus Alter in Schnelsen ist ein Modellprojekt der Evangelischen
Stiftung Alsterdorf, das ältere und pflegebedürftige Menschen
darin unterstützt, selbstbestimmt und eigenständig im vertrauten
Stadtteil zu leben. Hauptamtliche Lotsinnen beraten Menschen ab
65 Jahren sowie deren Angehörige individuell und kostenfrei,
planen mit ihnen passende Unterstützungsmixe aus Selbsthilfe,
Nachbarschaftshilfe, technischen Hilfsmitteln und professionellen
Diensten. Ziel ist es, die Gesundheit, Mobilität und soziale
Teilhabe zu fördern und Einsamkeit zu verringern.
Im neuen Podcast des Freizeitzentrums Schnelsen sprechen
Franziska Leidreiter und Rasmus
Klein über die Kraft von Gemeinschaft und das
Miteinander im Stadtteil Schnelsen. Franziska, erfahrene
Projektleiterin sozialer Initiativen,und Rasmus, engagierter
Kommunikator und Netzwerker, teilen ihre Einblicke, wie lokale
Projekte und Nachbarschaftsarbeit das Leben vor Ort bereichern.
Sieerzählen von Erfolgen, Herausforderungen und der Bedeutung von
Zusammenhalt – gerade in Zeiten, in denen soziale Verbindungen
wichtiger sind denn je.
https://www.fz-schnelsen.de/2025/11/04/folge-52/
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04.11.2025
26 Minuten
Das Christoforum in Hamburg-Schnelsen ist eine monatliche
Kulturveranstaltungsreihe, die seit 2019 im Christophorushaus
(Anna-Susanna-Stieg) stattfindet. Angeboten werden Lesungen,
Musik-, Film- und Theateraufführungen, die unterhalten, zum
Nachdenken anregen und Raum für Gespräche und Austausch bieten.
Die Abende beginnen meist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei, und
Spenden fließen in Kinder- und Jugendprojekte der Kinderbrücke
Hamburg.
Darüber hinaus gibt es jährlich ein größeres Festival im
Stadtteil, bei dem auch überregional bekannte Künstler auftreten.
Das Christoforum versteht sich als kultureller Treffpunkt, der
die lokale Kulturszene lebendig hält undvielfältige künstlerische
Darbietungen präsentiert. Veranstalter ist die
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Schnelsen. Wie alles
begann und warumdie Veranstaltungsreihe immer weiter wächst,
davon berichten Pastorin Annkatrin Kolbe und
Autor Alexander Häusser.
https://www.fz-schnelsen.de/2025/11/04/folge-52/
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16.09.2025
35 Minuten
Einmal die Woche treffen sich die Mitglieder der Anonymen
Alkoholiker (AA) im Gemeindehaus der Kirche amKrankenhaus im in
Schnelsen. Mit der Kirche hat die Selbsthilfegruppe nichts zu
tun, ihren Ursprung hatte die Gruppe aber tatsächlich im
Albertinen Krankenhaus. Die Treffen laufen nach festen Regeln ab,
Anonymität und Respekt sind wichtige Kriterien beim Umgang
miteinander.
Jede und jeder hat ein anderes Verhältnis zum Trinken
alkoholischer Getränke. Aus Gesellschaft, um auf eine besondere
Leistung „anzustoßen“ oder weil jemand gerade Kummer hat…
Gemeinsam haben diejenigen, die damitaufhören wollen, dass es
sich um eine Krankheit handelt. Und dass es in der Gesellschaft
nach wie vor viele Gelegenheiten zum gemeinsamen Trinken gibt,
aber auch viel Erklärungsnot, wenn jemand gerade keine Lust hat
„ein Glas“ mitzutrinken. Zwei AA haben uns im Podcast besucht und
uns davon erzählt, wie es ihnen erging und wie sie ihre Sucht
heute – jeweils 24 lang – händeln.
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13.05.2025
28 Minuten
Ein halbes Jahr ist der „Neue“ Pastor in der
evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Schnelsen. Am 1.November
2024 trat Sascha Krüger seine erste Pfarrstelle nach seinem
Vikariat in der Paul-Gerhardt-Gemeinde zu Winterhude an. Geboren
in der DDR wuchs er ohne kirchlichen Bezug auf. Nach der
Schulzeit ging er zur Bundeswehr. Dort bekam er durch die
Militärseelsorge erstmals Kontakt zur Kirche. Während seines
Pädagogikstudiums an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg
absolvierte er ein Praktikum bei der„Kirche am Urlaubsort“.
Dadurch wurde sein Interesse am Pfarrberuf geweckt. Was er an
Schnelsen und der Gemeinde hier mag, wie er dazu beitragen will,
dass der Kirche die Leute nicht weglaufen und was er sonst plant,
hat er uns im Podcast erzählt. Nur ganz kurz vorab: Das war sehr
urzweilig!
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18.03.2025
33 Minuten
Als in den 1990er Jahren das Neubaugebiet Burgwedel in die
Planung und den Bau ging, stellten sich Frauke Meyburg und einige
andere Akteure des Viertels die Frage: Wie können die Menschen,
die hier wohnen werden, gut leben? Wie sieht die Versorgung mit
Schulen und Kindertagesheimen aus? Wie wird sich der Verkehr
entwickeln? Könnte man einen Informationspavillon im Neubaugebiet
aufstellen, fragten siesich August 1993. Der Arbeitskreis (AK)
Burgwedel war geboren. Aus dem Pavillon wurde ein Bürgerladen,
später das KiFaZ. In enger Zusammenarbeit von Verwaltung,
Wohnungsbauträgern, der Schnelsener Vereinswelt und der Parteien
konnten hier rechtzeitig Strukturen geschaffen werden, so dass
einige Angebote rechtzeitig fertig- undbereitgestellt werden
konnten. Wie zum Beispiel der Jugendclub Burgwedel im
Königskinderweg. Gründerin Frauke Meyburg und Inge Maltz-Dethlefs
haben unsbesucht und berichten von der Arbeit des Arbeitskreises
Burgwedel.
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Über diesen Podcast
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